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HAN MARIE STIEKEMA

 


 

 

MUTTERLIEBE

MUTTERLIEBE

Was ist Mutterliebe? Seit neun Monaten hat sich das Baby im Mutterleib entwickelt. Die ganze Zeit war das Erstere Teil des Letzteren. Diese Erfahrung wird sie nie verlassen. Also Mutterliebe ist All-Inclusive-Versorgung für ein Wesen, das immer Teil von ihr bleiben wird. (Das bedeutet nicht, daß jede Mutter von Anfang an auch eine geschickte Mutter ist!). Trotz der Erkenntnis, daß es in der Praxis eine ganze Bandbreite von verschiedenen Arten von Mutterliebe gibt, sind einige Verallgemeinerungen durchaus möglich. Was verbindet Mütter, die erfolgreich ihre Kinder zu erziehen wissen? Weil viele von uns immer noch von einer Mutter erzogen worden sind, müssen die Schwerpunkte ihrer Pflege vertraut sein. Erziehungswissenschaft, Psychologie, Anthropologie, Soziologie haben viel zu einem klaren Bild beigetragen. Das Ergebnis wird nicht allen begeisteren. Viele sind sich jedoch einig über mehrere Grundprinzipien. Zunächst einmal: ein neugeborenes Baby gedeiht nur, wenn es von EINER BetreuerIn großgezogen wird. Dies kann die leibliche Mutter oder ein Ersatz sein. Der Grund dafür ist des Baby's grundlegendste Bedürfnis: die Sicherheit. Letzteres ist nur dann gewährleistet, wenn der Erwachsene ein und dieselbe Person ist. Das Baby muß die gleiche Energie, den gleichen körperlichen Geruch, die gleiche Stimme, das gleiche Gesicht, die gleiche Weise wie es getragen bzw gefüttert wird, erkennen können. Erst dann weiß es, daß es in sicheren Händen ist. Sein Bedürfnis nach Sicherheit (deutsch: "Geborgenheit") kommt vor der Fütterung! Die zweite verwandte Qualität ist Kontinuität. Die dritte ist Resonanz. Die Konsequenz ist weitreichend. Grundsicherung in den ersten Jahren ist das Fundament des Urvertrauens im Leben: des Selbstvertrauens, der Verwurzelung, des inneren Gleichgewichts, Körper-und Gefühlskontakt, Intimität, Fähigkeit zu Beziehungen, der persönlichen Integration, Stress-Resistenz, Weltoffenheit, Toleranz , frau-freundlicher Einstellung, der Erfahrung Teil des Ganzen zu sein ..... Das Entscheidende ist, daß, wenn diese Grundsicherung nicht gewärleistet wird, es in den späteren Jahren fast unmöglich ist, den Schaden zu reparieren. Oben genannten verwandten Qualitäten fehlen dann oder sind verzerrt in einer oder anderen Weise.

WAS IST SCHIEFGELAUFEN?

Während viele Jahrtausende waren Frauen Männer Besitz. Sie hatten keinen Zugang zu Macht und Reichtum durch ihre eigenen Anstrengungen. Deshalb hatte sie keine andere Wahl, als es durch die Manipulation von Männern zu bekommen. Offensichtlich war (ist) ihre stärkste Waffe Sex. Die zweite Möglichkeit war um ihre frustrierten Ambitionen in ihre Kinder zu projizieren, vor allem in ihre Söhne. Etwas, was zB immer noch sehr viel in Asien praktiziert wird. Die Söhne wurden so zu Ausführern der Mutterwünschen. Dann, vor nicht allzu langer Zeit, erhöhte die kapitalistische Wirtschaft ihre Forderungen. Was mehr und mehr Belastung für die Männer bedeutete. Das Ergebnis: Männer mußten mehr und härter arbeiten, in einer Weise, daß sie ihre Verantwortung gegenüber der Familie vernachlässigten. Die "abwesenden Vater" schuf die alleinerziehende Mutter. Für die Mädchen war die Folge nicht allzu ernst. Die Jungs auf der anderen Seite, vermißten eine Vaterfigur, mit deren sie sich identifizieren konnten. Viele Mütter versuchten die Lücke zu füllen. Ohne Erfolg. Sehr oft war das Ergebnis eine Über-bemütterung des Sohnes. In vielen Fällen waren Scheidungen unvermeidlich. Viele Mütter - bereits mit der Verantwortung der Erziehung ihrer Kinder allein belastet - mußten arbeiten, um noch durchhalten zu können. Durch den jüngsten Hype von Über-validierung der "Arbeit" über Mutterschaft, schicken eine wachsende Zahl von Müttern ihre Kinder in den Kindergarten. Wenn dies geschieht in der ersten - sagen wir mal zwei Jahren - müßen mit schweren Folgen (siehe oben) gerechnet werden. Diesmal auch für die Mädchen. Beide - Jungen und Mädchen - leiden unter Vernachläßigung. Es bedeutet, daß - wenn sich dieser Trend so weitergeht - die Welt bereit sein muß, zu leben mit einer neuen Generation, die keine Grundsicherung bekommen hat. Wie oben gesagt wird dieser Schaden fast irreparabel sein. Man kann nicht einem jeden Menschen einen PsychologenIn zu Verfügung stellen ....

Wie tief die Sehnsucht nach der Mutter ist, kann durch zwei Beispiele veranschaulicht werden. Die berühmte Jane Goodall - die ihr Leben dem Studium von Chimpansen widmete - beobachtete, wie eine sehr alte Mutter-Affe sich um ihren erwachsenen Sohn der in einer lebensbedrohlichen Situation geraten war, kümmerte, trotz der Tatsache, daß sie nah dran war, selbst zu sterben. Das andere Beispiel ist oft zitiert. Soldaten in der Schlacht - "Übermenschen" keine Angst vor niemandem, nicht einmal dem "Teufel" - die im Augenblick des eigenen Todes "O, Mutter" ausrufen. Es beweist, wie sehr Menschen sich auf ihre Mutter verlassen, auch nachdem sie selber erwachsen sind. Gleichzeitig wird eine Mutter sich immer über ihr Kind kümmern. Zum ersten Mal in der Geschichte droht diese Ur-Bindung jedoch zu verschwinden. Die Ursache ist das rücksichtslose sozio-ökonomische System. Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß große Unternehmen gezielt familiäre Bindungen des Arbeitnehmers zerstören, dies, um die Mitarbeiter völlig für sich in Anspruch nehmen zu können. Sehr bald werden sowohl Männer als Frauen gleichermaßen betroffen sein. Beide Geschlechter dazu verdammt, Fremdlinge auf dieser Erde, entwurzelt, entfremdet, aus dem wirklichen Leben geschnitten, zu sein, anfällig für Burn-out oder noch schlimmer. In "günstigen" Fällen werden die Menschen aus dem System aussteigen, bevor es zu spät ist. Wie die Männer aller Zeiten, werden jetzt auch die Frauen sich auf die Suche nach ihrer "wahren Identität" begeben. Es könnte zu einer neuen Form der Solidarität, der Beginn einer Zeit, in der Männer und Frauen gemeinsam eine spirituelle Suche begehen. Diese Quest wird vor allem darin bestehen, "den Weg zurück nach Hause", zum Ursprung zurückzukehren, in der Hoffnung dort Erneuerung zu finden. Wie glücklich sind wir heute, daß eine neue Ära anbricht. Eine, in der der "alte Gott" als Ebenbild einer manipulierenden Kirche enttarnt worden ist, eins das alles Heilige auf dieser Erde verzerrt hat. Es ist die Offenbarung der Kosmischen Mutter als Letztendliche Wirklichkeit, die der Welt die Hoffnung zurückgegeben hat

KOSMISCHE MUTTERLIEBE

Innerhalb der sozialen Dimension scheint eine Katastrophe unausweichlich. Erwachsene ohne Grundsicherung werden eine Bedrohung für die soziale "Stabilität". Alle (feministische) Bücher über Gender fokussieren nur auf die bio-psychologische Dimension. Ihre Thesen sind sehr oft .... sozialdarwinistisch. Sehr oft werden Männer degradiert zu einer underdog Rolle. "Die Zukunft ist weiblich", rufen sie. Nun, es hängt wirlich davon ab, welche Frauen gemeint sind. Wie oben erläutert, sieht der Trend zu mehr Ego-besessenen Frauen auf lange Sicht nicht sehr rosig aus. Zu viele haben ihre Seele dem Kapitalismus verkauft. Was jedoch (noch) bedauerlicher ist, ist der Mangel an Spiritualität in feministischen Publikationen. Ja, einige hoffen sogar auf neue Männer - "Gandhi's" oder sogar "Christusse" - ohne sich um die Folge ihrer Äußerungen zu kümmern. Es ist die Tatsache, daß tief im Inneren, Frauen und Männer absolut identisch sind. Das Wesen von Männern und Frauen ist göttlich. Von diesem Standpunkt aus ist es unmöglich - nein, ein Zeichen von grober  Ignoranz  - um die Überlegenheit des einen Geschlechts über dem anderen zu verkünden. Die Tatsache, daß Männer "nur ein Y-Chromosom haben", im Gegensatz zu Frauen, die zwei XX besitzen, ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Es führt nicht zu Lösungen, sondern verschlimmern das Problem. Es bedeutet, daß nur die Spiritualität zu einem Durchbruch in Richtung einer wirklich neuen Welt führen kann, in der gleicher Wert, Solidarität und Respekt herrschen. Und was ist mit all denen, deren innere Balance schon grob gestört ist? Das ist das Wunder: während kein Psychologe / Psychiater die Ganzheit wirklich wiederherstellen kann, kann die kosmische Mutter es. Man kann nie in die Zeit zurückgehen, um wieder in den Genuss deiner Mutter zu kommen, während andererseits die Ewige Mutter, immer für jeden verfügbar ist. Wie sieht diese mütterliche Fürsorge aus? Kann sie auch lebenslängliche Wunden heilen?

Die wesentlichen Merkmale der Mutterliebe sind also Sicherheit, Kontinuität und Resonanz. Wenn in den ersten Lebensjahren diese Grundbedürfnisse nicht erfüllt worden sind, tief von innen wirst Du das Gefühl haben, die Grundlage des Lebens verpaßt zu haben. In vielen Fällen versucht das Ego Ersatz für sie zu finden. So sammelst Du eine Menge Geld zum Beispiel. Andere gehen auf die Suche nach dem "verlorenen Paradies". Sehr bald ist es offensichtlich, daß diese überaus grundlegende Bedürfnisse nicht durch weltliche Quellen befriedigt werden können. Kein Geschöpf auf Erden ist in der Lage, Dir grundlegende Sicherheit zu geben. Du hast vielleicht bereits schon eine Menge Enttäuschungen erlebt. Also Deine Suche wird notwendigerweise eine spirituelle. Allerdings kann dies auch ziemlich verwirrend sein. Wie weißt Du, daß Du den richtigen "Ding" gefunden hast? Der traditionelle Gott der "großen" Religionen hat einen schweren Rückschlag erlitten. Auf der anderen Seite: ist nicht die westliche Welt zu einer "spirituellen" Supermarkt verworden? Du wirst entdecken, daß es nur wenige ernsthafte Wege gibt. Es wird Zeit brauchen, um sie zu unterscheiden bzw zu wissen, was für Dich geeignet ist. Auch wenn es Dir Spaß macht am Anfang.... sehr oft stellt es sich heraus, daß die meisten Wege nicht tief genug gehen. Sie sind nicht in der Lage, Deine tiefsten Bedürfnisse zu erfüllen. Also fängst Du Deine Suche aufs Neue an. Dieses Mal bist Du entschlossener. Du wirst mit "wohlfühl" Ansätzen nicht mehr zufrieden sein. Stattdessen wird Deinen Weg jetzt von der Sehnsucht nach der Wahrheit, nach der Wirklichkeit, bestimmt. Die Überraschung: es ist in der Tat nur eine Mutter, die in der Lage ist, Dein grundlegendes Problem zu lösen. Und was Du niemals zu träumen gewagt hast: das Leben gibt Dir eine zweite Chance. Es mag einige Zeit und Mühe dauern, bevor Du es bestätigen kannst. Denn immer näher an den Kern des Problems kommen, verursacht Schmerzen, Trauer und wohl auch Widerstand. Einem gewissen "glorreichen" spirituellen Ziel nachzugehen ist viel leichter, als Dich mit Deinem Grundproblem zu konfrontieren, dem hilflosen Kind in Dir .....

Die wichtigste Erkenntnis ist, daß wir alle in einem Kosmischen Schoß leben. "Ihre" Bodenlosigkeit gebärt kontinuierlich das Ewige Licht ("Gott") und das Universum. Alles lebt, in diesem Leeren Raum. Witz: Wir sind außerhalb des Mutterleibes gewesen! Es ist tatsächlich unmöglich. Unser erstes Problem: der Bedarf um die existentielle Sicherheit ist hiermit gelöst. Es ist nicht möglich, NICHT sicher zu sein. Die Gebärmutter ist All-Inklusive, nichts ausgeschlossen. Sobald wir das erkennen, kommt eine tiefe Erleichterung, ein ursprüngliches Gefühl des "Akzeptiert"-seins aus unserem Sein empor. Diese neue Sicherheit übertrifft sogar die Gefühle der Sicherheit aus unserer frühen Kindheit. Da unsere neue Sicherheit in der kosmischen Realität verwurzelt ist, kann sie nie mehr von uns genommen werden! Ihre logische Konsequenz ist ihre Kontinuität. Als Baby konnte schon das allein gelassen werden bereits starken Stress zB Panik auslösen. Wir brauchen daher nicht nur grundlegende Geborgenheit, sondern auch ein tiefes Vertrauen, daß es immer da sein wird. Wiederum: in der Welt kann dies nicht gefunden werden. Die Kosmische Mutter, auf der anderen Seite, ist das ultime Kontinuum. Als Nichts, ist sie alles, ein laufender Kessel der Fülle, das ohne Unterbrechung das Leben ausgießt. Wir sind Teil dieses Stroms. Gehen wir nach innen, entdecken wir sogar, daß wir im Tiefsten Ihr Lichtkörper sind: das Göttliche in uns. Dieses innere Licht ist ewig, kennt weder Zeit noch Grenzen. Also Rückkehr in unsere Essenz wissen wir, daß wir unsterblich sind. Es kann mit dem Gefühl der Umarmung durch die Mutter verglichen werden. Die Forscher fanden heraus, daß Völker - in diesem Fall südamerikanische Indianer -, die ihre Kinder die ganze Zeit an ihren Körpern tragen, und zwar während all ihren Aktivitäten, ihren Kindern ein tiefes Gefühl im Kosmos verwurzelt zu sein, vermitteln. Wir können das gleiche existentielle Vertrauen gewinnen dadurch, daß wir Zuflucht in die Kosmische Mutter nehmen. Last but not least, unsere Resonanz mit der Mutter. Von Geburt an gibt es einen intensiven, subtilen und tiefen Austausch zwischen Mutter und Kind. Diese Rückkopplung ist das Fundament für die Bildung des Charakters. Während die Mutter - durch ihre Intuition - bestimmt, welche Impulse ihres Baby's honoriert werden, und welche nicht, prägt die Kosmische Mutter Menschen durch ihr dynamisches Gesetz der Zerstörung und Kreation. Durch die Mutter lernt das Kind, zwischen ihren Bedürfnissen und der Realität Kompromissen zu schließen. Das Ergebnis ist inneres Gleichgewicht. Während man durch die Hingabe an die Kosmische Mutter Teil des kosmischen Prozeßes wird, wodurch alles Alte, Böse, Häßliche und Schädliche abgebrochen wird, und das Neue, Frische, Junge, Gesunde und Gute geboren wird. Dadurch daß Du einen Teil wirst, gewährt der Kosmos Dir eine neue innere Balance, ein Gleichgewicht, das mit den Rythmen bzw Zyklen des Daseins in Einklang ist. Die Mutter gibt Dir immer die richtigen Antworten, bestätigt und weißt Deine Bedürfnisse zurück nach ihrer Ewigen Weisheit. Sie führt Dich mit Hilfe von Einsichten, "Zufällen", Geschehnissen, "Lektionen", Herausforderungen, Intuitionen und Träumen. Kontemplation und Gebet sind die Möglichkeiten, diesen Prozeß zu unterstützen.

Die Verschlechterung der westlichen (europäischen) Jugend ist nur die Spitze des Eisbergs. Während die Last des Lebens in seiner Gesamtheit und ins Besondere des Arbeitsplatzes dramatisch zunimmt, geht die Fähigkeit, mit dem Druck umzugehen mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück. Beide sind Symptome davon, daß wesentliche Aspekte des Lebens aus dem Gleichgewicht sein. Ein Haus ohne richtiges Fundament wird zusammenbrechen, je schwerer der Überbau, desto eher. Faktor Nummer eins ist das Fehlen einer grundlegenden Sicherheit. Immer öfter entstanden durch die Abwesenheit von Mutter und Vater während der ersten Jahre des Lebens. Traditionell hatten nur Jungen extra Schwierigkeiten bei der Suche nach der eigenen Identität, aufgrund der Tatsache, daß sie die mütterliche Umgebung zu einem frühen Zeitpunkt verlassen mußten, um so "ein Mann zu werden". Es ist der Grund, warum Männer "Suchende" sind, während Mädchen eine viel längere Zeit mit ihrer Mutter verbringen konnten, also alle Zeit hatten, um über ihre zukünftige Rolle nachzudenken. Einer der Gründe, warum Frauen in der Regel mehr innere Stabilität haben. Dies verändert sich jedoch rapide. Wenn auch Mädchen nicht mehr zurückfallen können auf eine zuverlässige Mutter-Figur, dann ist auch ihre Entwicklung zur Reife - wie Jungen - stark verzerrt. Meine Prophezeiung ist, daß in einem Jahrzehnt das volle Bild sich entwickelt hat. Das Leiden - Entfremdung, auf sichselber zurückgeworfen-sein, Entwurzelung, mit immer größeren Chaos konfrontiert, existentielle Angst - wird entsprechend sein. Fehlt eine integrierte, stabile Persönlichkeit, ist jeder Druck zu viel, was schon früh zu Dysfunktion und Burn-out führt. Der positive Nebeneffekt: Frauen und Männer in einem Boot. Für eine Sache bete ich ganz besonders: daß sie - vorzugsweise an einem sehr frühen Zeitpunkt - die Ursache erkennen, nämlich das Fehlen der Urgeborgenheit. Sobald beide Geschlechter um die Ursache wissen, kann eine kollektive Erweckung entstehen. Ein spirituelles Erwachen mit dem Ziel Rückkehr in die wahre Heimat, um dort erneuert zu werden. Sobald das Wahre Selbst geboren wird, kann ein neuer "Schritt in der Evolution" gemacht werden. Nur wenn die Menschheit lernt, daß das Leben - wenn sie eine nachhaltige Zukunft haben will - in Harmonie mit dem Kosmos sein muß, nur dann ist ihre Zukunft gesichert. In der Praxis bedeutet dies, daß unser Geist Teil des Himmels, unser Körper Teil der Erde und unsere "Seele" Teil der (neuen) Gemeinschaft sein sollte.

JAI MATA DI

Mutter's Segen für Euch alle

Bede Griffiths: Hingabe an die Mutter
Christlich-hinduistischer Mönch, einer der Wenigen der den Dunklen Abgrund der
Kosmischen Mutter auch erfahren hat. Clicke hier:

 

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