MUTTERLIEBE
MUTTERLIEBE
Was
ist Mutterliebe? Seit neun Monaten hat sich
das Baby im Mutterleib entwickelt. Die ganze Zeit war das
Erstere Teil des Letzteren. Diese Erfahrung wird sie nie verlassen. Also Mutterliebe ist All-Inclusive-Versorgung
für ein Wesen, das immer Teil von ihr bleiben wird. (Das
bedeutet nicht, daß jede
Mutter von Anfang an auch eine
geschickte Mutter ist!). Trotz
der Erkenntnis, daß
es in der Praxis eine ganze
Bandbreite von verschiedenen Arten von Mutterliebe gibt, sind einige Verallgemeinerungen durchaus möglich. Was verbindet
Mütter, die erfolgreich ihre Kinder zu erziehen wissen? Weil
viele von uns immer noch von
einer Mutter erzogen worden sind,
müssen die Schwerpunkte ihrer Pflege vertraut sein. Erziehungswissenschaft,
Psychologie, Anthropologie, Soziologie haben viel zu einem klaren Bild beigetragen. Das Ergebnis wird nicht allen begeisteren. Viele sind sich jedoch
einig über mehrere Grundprinzipien. Zunächst
einmal: ein neugeborenes Baby
gedeiht nur, wenn es
von EINER BetreuerIn
großgezogen wird. Dies kann die leibliche Mutter
oder ein Ersatz sein. Der Grund
dafür ist des Baby's
grundlegendste Bedürfnis: die Sicherheit. Letzteres
ist nur dann gewährleistet, wenn der Erwachsene ein und dieselbe Person ist. Das
Baby muß die gleiche Energie,
den
gleichen körperlichen Geruch, die gleiche Stimme, das gleiche Gesicht, die gleiche Weise wie es getragen
bzw gefüttert
wird, erkennen können. Erst dann weiß es, daß es in sicheren Händen ist. Sein
Bedürfnis nach Sicherheit (deutsch: "Geborgenheit") kommt vor der Fütterung!
Die zweite verwandte Qualität ist
Kontinuität. Die dritte ist Resonanz. Die Konsequenz ist weitreichend. Grundsicherung
in den ersten Jahren ist das Fundament des Urvertrauens
im Leben:
des Selbstvertrauens, der Verwurzelung,
des inneren
Gleichgewichts, Körper-und Gefühlskontakt, Intimität, Fähigkeit zu
Beziehungen, der persönlichen
Integration, Stress-Resistenz, Weltoffenheit, Toleranz ,
frau-freundlicher
Einstellung,
der Erfahrung Teil des Ganzen zu sein
..... Das Entscheidende
ist, daß, wenn diese
Grundsicherung nicht gewärleistet wird,
es in den
späteren Jahren fast unmöglich ist, den Schaden zu reparieren. Oben genannten verwandten Qualitäten fehlen dann
oder
sind verzerrt in einer
oder anderen Weise.
WAS IST SCHIEFGELAUFEN?
Während viele Jahrtausende waren Frauen Männer Besitz.
Sie hatten keinen
Zugang zu Macht und Reichtum durch ihre eigenen Anstrengungen. Deshalb hatte sie keine andere Wahl, als es durch die
Manipulation von Männern
zu bekommen. Offensichtlich war (ist) ihre stärkste Waffe Sex. Die zweite Möglichkeit war um ihre frustrierten Ambitionen
in ihre Kinder zu projizieren, vor allem in ihre Söhne.
Etwas, was zB immer noch sehr viel in Asien praktiziert wird. Die Söhne wurden so zu Ausführern der Mutterwünschen. Dann, vor nicht
allzu langer Zeit, erhöhte die kapitalistische Wirtschaft ihre Forderungen. Was mehr und mehr Belastung für die Männer bedeutete. Das Ergebnis: Männer mußten mehr und härter arbeiten, in einer Weise,
daß sie ihre Verantwortung
gegenüber der Familie vernachlässigten. Die "abwesenden Vater" schuf die alleinerziehende Mutter.
Für die Mädchen war die Folge nicht allzu ernst. Die Jungs auf der
anderen Seite, vermißten eine Vaterfigur, mit deren sie sich identifizieren konnten. Viele Mütter versuchten
die Lücke zu füllen. Ohne Erfolg. Sehr oft war das Ergebnis eine Über-bemütterung
des Sohnes. In vielen Fällen waren Scheidungen unvermeidlich. Viele Mütter - bereits mit der
Verantwortung der Erziehung
ihrer Kinder allein belastet - mußten arbeiten, um noch durchhalten zu können. Durch den jüngsten
Hype von Über-validierung der "Arbeit" über Mutterschaft, schicken eine wachsende Zahl von Müttern ihre Kinder in den Kindergarten. Wenn dies geschieht in
der ersten - sagen wir mal
zwei Jahren - müßen mit schweren Folgen (siehe oben) gerechnet werden. Diesmal auch für die Mädchen. Beide - Jungen und Mädchen - leiden unter Vernachläßigung. Es bedeutet, daß - wenn sich dieser Trend so weitergeht -
die Welt bereit sein muß, zu leben mit einer neuen Generation, die keine Grundsicherung bekommen hat. Wie oben gesagt wird dieser Schaden fast irreparabel sein.
Man kann nicht einem jeden Menschen einen PsychologenIn zu
Verfügung stellen ....
Wie tief die Sehnsucht nach der Mutter ist, kann durch zwei Beispiele veranschaulicht werden. Die berühmte Jane Goodall - die ihr Leben dem
Studium von Chimpansen widmete - beobachtete, wie eine sehr alte Mutter-Affe sich um ihren erwachsenen Sohn der in einer lebensbedrohlichen Situation geraten war, kümmerte, trotz der Tatsache, daß sie nah dran war, selbst zu sterben.
Das andere Beispiel ist oft zitiert. Soldaten in der Schlacht - "Übermenschen" keine Angst vor niemandem, nicht einmal dem
"Teufel" - die im Augenblick des eigenen Todes "O, Mutter" ausrufen. Es beweist, wie sehr Menschen sich auf ihre Mutter verlassen,
auch nachdem sie selber erwachsen sind. Gleichzeitig wird eine
Mutter sich immer über ihr Kind kümmern. Zum ersten Mal in der Geschichte droht diese Ur-Bindung
jedoch zu verschwinden. Die Ursache ist das
rücksichtslose sozio-ökonomische
System. Es ist eine wohlbekannte Tatsache, daß große Unternehmen gezielt familiäre Bindungen des Arbeitnehmers zerstören, dies,
um die Mitarbeiter völlig für sich in Anspruch nehmen zu können. Sehr bald werden sowohl Männer als Frauen gleichermaßen betroffen sein. Beide Geschlechter dazu verdammt, Fremdlinge auf dieser Erde, entwurzelt, entfremdet, aus dem wirklichen
Leben geschnitten, zu sein, anfällig für Burn-out oder noch schlimmer. In "günstigen"
Fällen werden die Menschen aus dem System aussteigen, bevor es zu spät ist. Wie die Männer aller Zeiten, werden jetzt auch die Frauen sich auf die Suche nach ihrer "wahren Identität" begeben. Es könnte zu einer neuen Form der Solidarität, der Beginn einer Zeit, in der Männer und Frauen gemeinsam eine spirituelle Suche begehen. Diese Quest wird vor allem darin bestehen, "den
Weg zurück nach Hause",
zum Ursprung zurückzukehren, in der Hoffnung dort Erneuerung zu finden. Wie glücklich sind wir heute,
daß eine neue Ära
anbricht. Eine, in der der
"alte Gott"
als Ebenbild einer manipulierenden Kirche enttarnt worden ist, eins das alles Heilige auf dieser Erde verzerrt hat. Es ist die Offenbarung der Kosmischen Mutter als Letztendliche Wirklichkeit, die der Welt die Hoffnung zurückgegeben
hat
KOSMISCHE MUTTERLIEBE
Innerhalb der sozialen Dimension scheint eine Katastrophe unausweichlich. Erwachsene ohne Grundsicherung werden eine Bedrohung für die soziale "Stabilität". Alle (feministische)
Bücher über Gender fokussieren nur auf die bio-psychologische Dimension. Ihre Thesen sind sehr oft ....
sozialdarwinistisch. Sehr oft werden Männer degradiert zu einer underdog Rolle.
"Die Zukunft ist weiblich", rufen sie. Nun, es
hängt wirlich davon
ab, welche Frauen gemeint sind. Wie oben erläutert, sieht der Trend zu mehr Ego-besessenen Frauen auf lange Sicht nicht sehr rosig aus. Zu viele haben ihre Seele dem Kapitalismus verkauft. Was jedoch
(noch) bedauerlicher ist,
ist der
Mangel an Spiritualität in
feministischen Publikationen. Ja, einige hoffen sogar auf neue Männer - "Gandhi's" oder sogar "Christusse" - ohne sich um die Folge ihrer Äußerungen
zu kümmern. Es ist die Tatsache, daß tief im Inneren, Frauen und Männer absolut identisch sind. Das Wesen von Männern und Frauen ist göttlich. Von diesem Standpunkt aus ist es unmöglich -
nein, ein Zeichen von
grober Ignoranz - um die Überlegenheit
des einen Geschlechts über dem anderen
zu verkünden. Die Tatsache, daß Männer "nur ein Y-Chromosom haben", im Gegensatz zu Frauen, die zwei XX besitzen, ist
in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Es führt nicht zu Lösungen, sondern verschlimmern das Problem. Es bedeutet, daß nur die Spiritualität zu einem Durchbruch in Richtung einer wirklich neuen Welt führen kann, in der gleicher Wert, Solidarität und Respekt herrschen. Und was ist mit all denen,
deren innere
Balance schon grob gestört ist?
Das ist das Wunder: während kein Psychologe / Psychiater die
Ganzheit wirklich wiederherstellen
kann, kann die kosmische Mutter es. Man kann nie in die Zeit zurückgehen, um wieder in den Genuss deiner
Mutter zu kommen,
während andererseits die
Ewige Mutter, immer
für jeden verfügbar ist. Wie sieht diese mütterliche Fürsorge aus? Kann sie auch lebenslängliche Wunden heilen?
Die wesentlichen Merkmale der Mutterliebe sind
also Sicherheit, Kontinuität
und Resonanz. Wenn in den ersten Lebensjahren diese Grundbedürfnisse nicht erfüllt worden sind, tief von innen wirst Du das Gefühl haben, die Grundlage des Lebens
verpaßt zu haben. In vielen Fällen versucht das Ego Ersatz für sie zu finden. So sammelst Du eine
Menge Geld zum Beispiel.
Andere gehen auf die Suche nach dem "verlorenen Paradies". Sehr bald ist es offensichtlich, daß diese überaus grundlegende Bedürfnisse nicht durch weltliche Quellen befriedigt werden können. Kein Geschöpf auf Erden ist in der Lage, Dir grundlegende
Sicherheit zu geben. Du hast vielleicht bereits schon eine
Menge Enttäuschungen erlebt. Also Deine Suche wird notwendigerweise eine spirituelle. Allerdings kann dies auch ziemlich verwirrend sein. Wie weißt Du, daß Du den richtigen "Ding" gefunden hast? Der traditionelle Gott der "großen" Religionen
hat einen schweren Rückschlag erlitten. Auf der anderen Seite: ist nicht
die westliche Welt zu einer "spirituellen"
Supermarkt verworden? Du wirst entdecken, daß es nur wenige ernsthafte Wege gibt. Es wird Zeit brauchen, um sie
zu unterscheiden bzw zu wissen, was für Dich geeignet ist. Auch wenn es Dir Spaß
macht am Anfang.... sehr oft stellt es sich heraus, daß die meisten Wege nicht tief genug gehen. Sie sind nicht in der Lage, Deine tiefsten Bedürfnisse zu erfüllen. Also fängst Du Deine Suche aufs Neue an. Dieses Mal bist Du entschlossener. Du wirst mit "wohlfühl" Ansätzen
nicht mehr zufrieden sein. Stattdessen wird Deinen Weg jetzt von der Sehnsucht nach der
Wahrheit, nach der Wirklichkeit, bestimmt. Die Überraschung: es ist in der Tat nur eine Mutter, die in
der Lage ist, Dein grundlegendes Problem zu lösen. Und was Du
niemals zu träumen gewagt hast: das Leben gibt
Dir eine zweite Chance. Es mag einige Zeit und Mühe dauern, bevor Du es bestätigen kannst. Denn immer näher an den Kern des Problems kommen, verursacht Schmerzen, Trauer und wohl auch Widerstand. Einem gewissen "glorreichen" spirituellen Ziel nachzugehen ist viel leichter, als Dich mit Deinem Grundproblem zu konfrontieren, dem hilflosen Kind in Dir .....
Die
wichtigste Erkenntnis ist, daß wir
alle in einem Kosmischen Schoß leben. "Ihre"
Bodenlosigkeit gebärt kontinuierlich das
Ewige Licht ("Gott") und das
Universum. Alles
lebt,
in diesem Leeren
Raum. Witz: Wir sind außerhalb des Mutterleibes
gewesen! Es ist tatsächlich unmöglich. Unser
erstes Problem: der Bedarf um die existentielle Sicherheit
ist
hiermit gelöst. Es
ist nicht möglich, NICHT sicher zu sein. Die Gebärmutter ist
All-Inklusive, nichts ausgeschlossen. Sobald
wir das erkennen,
kommt eine tiefe Erleichterung, ein ursprüngliches Gefühl des
"Akzeptiert"-seins aus unserem Sein
empor. Diese
neue Sicherheit übertrifft sogar die Gefühle der Sicherheit
aus
unserer frühen Kindheit. Da
unsere
neue Sicherheit in der kosmischen Realität verwurzelt ist, kann sie nie mehr von uns
genommen werden! Ihre logische Konsequenz ist ihre Kontinuität. Als Baby konnte
schon das allein gelassen werden bereits starken
Stress zB Panik auslösen. Wir
brauchen daher nicht nur grundlegende Geborgenheit, sondern auch ein tiefes
Vertrauen, daß
es immer da sein wird. Wiederum: in der Welt kann
dies nicht gefunden werden. Die
Kosmische Mutter, auf der anderen Seite, ist das ultime Kontinuum.
Als
Nichts, ist sie alles, ein laufender Kessel der Fülle, das ohne Unterbrechung
das Leben ausgießt.
Wir sind Teil dieses Stroms. Gehen
wir nach innen, entdecken wir sogar, daß
wir im Tiefsten
Ihr Lichtkörper sind: das Göttliche in uns. Dieses innere
Licht ist ewig, kennt weder Zeit noch Grenzen. Also
Rückkehr in unsere Essenz wissen wir, daß wir
unsterblich sind. Es kann mit dem Gefühl
der Umarmung durch die Mutter
verglichen werden. Die
Forscher fanden heraus, daß Völker - in diesem Fall südamerikanische Indianer -,
die ihre Kinder die ganze Zeit an ihren Körpern tragen,
und zwar während all ihren
Aktivitäten, ihren Kindern ein tiefes Gefühl im Kosmos verwurzelt zu
sein, vermitteln. Wir
können das gleiche existentielle Vertrauen gewinnen
dadurch, daß wir Zuflucht
in die Kosmische Mutter nehmen.
Last but not least, unsere Resonanz mit der Mutter. Von
Geburt an gibt es einen intensiven,
subtilen und tiefen
Austausch zwischen Mutter und Kind. Diese Rückkopplung ist das
Fundament für die Bildung des Charakters. Während
die Mutter - durch ihre Intuition - bestimmt, welche Impulse ihres
Baby's honoriert
werden, und welche nicht, prägt die
Kosmische Mutter Menschen durch ihr dynamisches Gesetz der Zerstörung und Kreation.
Durch
die Mutter lernt das Kind, zwischen ihren Bedürfnissen und der
Realität Kompromissen zu schließen.
Das Ergebnis ist inneres Gleichgewicht. Während
man durch
die Hingabe an die Kosmische Mutter Teil des kosmischen Prozeßes
wird,
wodurch alles Alte,
Böse, Häßliche und Schädliche
abgebrochen wird,
und das Neue,
Frische, Junge,
Gesunde und Gute
geboren wird.
Dadurch
daß Du einen
Teil wirst, gewährt
der Kosmos Dir eine neue innere Balance, ein Gleichgewicht, das mit den
Rythmen bzw Zyklen des Daseins in Einklang ist. Die
Mutter gibt Dir immer die richtigen Antworten, bestätigt und weißt
Deine Bedürfnisse zurück nach
ihrer Ewigen Weisheit. Sie
führt Dich mit Hilfe von Einsichten,
"Zufällen",
Geschehnissen, "Lektionen", Herausforderungen, Intuitionen
und Träumen.
Kontemplation
und Gebet sind die Möglichkeiten, diesen Prozeß zu unterstützen.
Die
Verschlechterung der westlichen (europäischen) Jugend ist nur die Spitze des Eisbergs.
Während
die Last des Lebens in seiner Gesamtheit und ins Besondere des Arbeitsplatzes dramatisch zunimmt,
geht die Fähigkeit, mit dem Druck umzugehen
mit atemberaubender Geschwindigkeit zurück. Beide
sind Symptome davon, daß wesentliche Aspekte des Lebens aus dem Gleichgewicht sein. Ein
Haus ohne richtiges Fundament wird zusammenbrechen, je schwerer der Überbau, desto
eher. Faktor Nummer eins
ist das Fehlen einer grundlegenden Sicherheit. Immer
öfter entstanden durch
die Abwesenheit von Mutter und Vater während der ersten Jahre des Lebens. Traditionell
hatten nur
Jungen extra Schwierigkeiten bei der Suche nach der
eigenen Identität, aufgrund der Tatsache, daß sie die mütterliche Umgebung zu einem frühen
Zeitpunkt verlassen mußten,
um so "ein
Mann zu werden". Es
ist der Grund, warum Männer "Suchende" sind, während Mädchen eine viel längere
Zeit mit ihrer Mutter verbringen konnten,
also alle
Zeit
hatten, um über
ihre zukünftige Rolle nachzudenken. Einer der
Gründe, warum Frauen in der Regel mehr innere Stabilität haben. Dies verändert sich jedoch rapide. Wenn
auch Mädchen
nicht mehr zurückfallen können auf eine zuverlässige Mutter-Figur, dann ist auch ihre
Entwicklung zur Reife - wie Jungen - stark verzerrt. Meine
Prophezeiung ist, daß in einem Jahrzehnt das volle Bild sich entwickelt hat.
Das
Leiden - Entfremdung, auf sichselber zurückgeworfen-sein,
Entwurzelung,
mit immer
größeren Chaos konfrontiert, existentielle Angst
- wird entsprechend sein. Fehlt
eine integrierte, stabile Persönlichkeit, ist jeder Druck zu viel, was schon früh zu Dysfunktion
und Burn-out führt. Der positive Nebeneffekt:
Frauen und Männer in einem Boot. Für
eine Sache bete ich ganz besonders: daß
sie - vorzugsweise an einem sehr frühen Zeitpunkt - die Ursache erkennen,
nämlich das Fehlen der Urgeborgenheit.
Sobald
beide Geschlechter um die Ursache wissen,
kann eine kollektive Erweckung entstehen. Ein
spirituelles Erwachen
mit dem Ziel Rückkehr in die wahre Heimat,
um dort erneuert zu werden. Sobald
das Wahre Selbst geboren wird, kann ein neuer
"Schritt in der Evolution" gemacht werden. Nur
wenn die
Menschheit lernt, daß
das Leben - wenn sie eine nachhaltige Zukunft haben will - in Harmonie mit dem Kosmos sein
muß,
nur dann ist ihre
Zukunft gesichert. In
der Praxis bedeutet dies, daß unser Geist Teil des Himmels, unser Körper Teil der
Erde und unsere "Seele" Teil der (neuen) Gemeinschaft sein sollte.
JAI MATA DI
Mutter's Segen für Euch alle
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