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Um 1640 - als Protest gegen die "weg-barockisierung
der alten Welt - gab es überall eine gewaltige Wiederbelebung vor-christlicher
Vorstellungen. Hier im Museum ist es gerade eine Explosion von Lebensfreude. Die
MutterGöttin hat aufs Neue Ihren Platz als Zentrum des Universums eingenommen. Sofort hat
die die Welt dadurch ihre Schönheit, Glanz und Überfluß wiederbekommen. Einzigartig! |
MutterGöttin
mit Ihem Symbol: die MutterMuschel |
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Das
Gralsfaß des Überflußes |
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Die Göttin als Quelle |
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Rechts und unten etwas was man selten sieht: Die Göttin
als Lebensbaum mit Blättern aus Händen und Kopf, kulminierend in den Gralskelch "im
achten Chakra". Es ist die Anerkennung der MutterGöttin als Ursprung des Daseins |
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Ach,
ach, ach, wie wunderschön.... |
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Wo
bei einem Buddha die Erleuchtung "aus dem Kopf kommt", ist es bei der Göttin
das Leben |
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Wiederum
ein Gralskelch |
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Links: zwei Göttinnen (Nymphen) als Wächterinnen beim
Gralskelch. Rechts erlebt ein Initiant (Parsifal? oder auch wieder eine Göttin?) seine
Wiedergeburt aus dem "Faß der Erneuerung und Regeneration" |
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Göttin mit zwei Hörnern des Überflußes |
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Im "Saal der Generäle" vier eindrucksvolle
Grüne Männer, wahrscheinlich Porträts eben dieser Offiziere. Weil dieser Saal ein
Nebenraum des MutterGöttinssaales ist, ist anzunehmen, daß man sich dieser Symbolik sehr
bewußt war: die Generäle als Grüne Männer bzw Sohn/Liebhaber bzw Diener der Großen
Mutter |
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MutterGöttin
mit zwei Töchtern |
Auf Wiedersehen Salzburg Museum. Ich hoffe, daß durch
meine Website viele Menschen auf Dich aufmerksam bzw Dich besuchen werden! |
Ditto |