Cosmic Mother
HEALING the PLANET
KulturErneuerungsBewegung

 


 

KREISAUER KREIS
"Die Auffassungen des Kreises und ihrer Mitglieder zur Staatsauffassung, zur Staatsform, der Staatsgliederung und dem Staatsaufbau sind mit denen des Nachkriegsdeutschlands (BRD) in vielerlei Hinsicht vergleichbar"
Aus der Website der "Jungen Stifter" der Freya von Moltke Stiftung

EINFÜHRUNG

Der Kreisauer Kreis um Helmut James Graf von Moltke und Peter Graf Yorck von Wartenburg war eine Widerstandsgruppe im Dritten Reich. Das Besondere an dieser Gruppe ist, daß sie nicht nur Freiheit von der Diktatur erstrebte, sondern ganz entschieden eine NEUORDNUNG der ganzen Gesellschaft forderte. Dazu hatten sie eine ganze Reihe eigener Ideen. Die Überraschung ist, daß diese Ideen nicht nur eine Alternative zu Nazi-Deutschland bedeuteten, sondern auch zu der parlamentaren Demokratie der heutigen Zeit. Was wir jedoch immer wieder feststellen müssen ist, daß Nachlaß von Vorkämpfern durch die nächste Generation verzerrt wird (anzufangen mit Maria Magdalena, Jesus, Franziskus, Giordano Bruno u.v.a.) So auch hier. Die "an sich" überaus sympathische "Freya von Moltke Stiftung" hat eine Schrift veröffentlicht, in der verschiedene Essays den Nachlaß der "Kreisauer" näher beleuchten. Oben erwähnter Zitat ist jedoch ein Beispiel einer Vereinnahmung durch das heutige undemokratische System (EU). Denn Helmuth James Graf von Moltke hat nicht eine Gesellschaft wie die unsrige vor Augen gehabt.

Helmuth James Graf von Moltke

Peter Graf Yorck von Wartenburg

AUSSAGEN VON & ÜBER GRAF VON MOLTKE

Moltke war NICHT kirchlich gebunden.
"Der Staat muß ein Heide sein".

"Ein religiöses Fundament für den Staat" kommt von Graf Yorck

Ethik kann sowohl humanistisch, sozialistisch oder relgiös begründet sein.

Moltke war, wie andere Mitglieder des Kreises, erst unter dem Eindruck des Nationalsozialismus zu einer entschieden christlichen Haltung gelangt (Hans Maier)

"Vor dem Krieg war ich der Meinung daß der Glaube an Gott nicht wesentlich sei"
(Brief an Lionel Curtis)

Schließlich der gemeinsame Formel aus dem Kreisauer Dokument "Grundsätze einer Neuordnung":

"Die Regierung des Deutschen Reiches sieht im Christentum die Grundlage für die sittliche und relgiöse Erneuerung unseres Volkes, für die Überwindung von Haß und Lüge", für den Neuaufbau der europäischen Völkergemeinschaft. Der Ausgangspunkt liegt in der Besinnung des Menschen auf die göttliche Ordnung, die sein Dasein trägt. Erst wenn es gelingt, diese Ordnung zum Maßstab der Beziehungen zwischen Menschen und Völkern zu machen, kann die Zerrüttung unserer Zeit überwunden und ein echter Friedenszustand geschaffen werden.

Die göttliche Ordnung als Maßstab unserer neo-liberalen Gesellschaft?

"Grundprinzip des Staatsaufbaus sollten die weitgehend selbstverwalteten "kleinen Gemeinschaften sein". Mit ihnen sollten zukünftig eine manipulierbare Massengesellschaft verhindert werden. Durch ein an Persönlichkeiten statt an zentral geleiteten Parteien orientiertes Wahlsystem hoffte der Kreis die Stärkung der Demokratie von der Basis aus zu erreichen". (dhm.de).

Unsere Parteiendemokratie im Geiste des Kreisauer Kreises?

"Der Grundgedanke der kleinen Gemeinschaften, nämlich die individuelle Übernahme an Verantwortung zur Ausgestaltung des gesellschaftlichen Umfeldes, ist in der heutigen Zeit aktueller denn je. Immer mehr Menschen engagieren sich in ihrer Freizeit in Turnvereinen, freiwilligen Feuerwehren, Umweltorganisationen und übernehmen dadurch vermehrt gesellschaftliche Verantwortwortung" (sic...).

Oben: "Kleine Gemeinschaften" nach der Auffassung des "Jungen Stifter Kreises":

He, Jungs/Mädels, vergißt die Fußballklubs nicht!

Der Text als schroffes Beispiel, wie der Kern der "Kleinen Gemeinschaften" bewußt umgangen wird, wo es um die neue "organische Aufbau" der GANZEN Gesellschaft geht, also einen Umbau der gesamten parlamentarischen Demokratie. (In der Website ein Foto der Jungen Stifter mit dem "weisen Mentor" W.Thierse gratis dazu). Auch konnte ich den ursprünglichen Text der "Kleinen Gemeinschaften", essentiell um eine eigene Meinung zu bilden, in jener Website nirgendwo finden.

www.fvms.de
Junge Stifter pdf

Ausnahmen gibt es (in der Website der Stiftung), z.B. Eike Vater, Mitarbeiter der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) "teilt den Grundgedanken des Kreisauer Kreises, daß lokale, demokratische und inklusive Strukturen die Basis eines demokratisch legitimierten Staates bilden sollten".

Das wird allerdings wieder erheblich abgeschwächt wenn außerdem gesagt wird, daß "dies innerhalb des Nationalstaates von Bedeutung sein könnte" und "In dieser Beziehung wird z.B. an Themen der politischen Teilhabe, der Bürgerorientierung, Transparenz und Rechenschaft gedacht".

Hört sich alles nicht nach einer grundsätzlichen NEUORDNUNG an.

 

Um ganz deutlich zu sein. Für Graf von Moltke war sein Text "Die Kleinen Gemeinschaften" - die Neugestaltung der Gesellschaft von unten nach oben - sein zentrales politisches Bekenntnis.

"Auf diese Weise meinte man, auf Parteien verzichten zu können, ohne den Anspruch auf persönlicher Freiheit und demokratischer Mitbestimmung aufzugeben". (Stephan Steinlein)

Dabei ist es wichtig vor Augen zu halten, daß diese Philosophie zwei Säulen hat. Erstens "Kleine Gemeinschaften" auf lokaler Ebene, wie Familien, Betriebe und Vereine. Sie sollten dazu dienen individuelle Verantwortung und einen Sinn für Gemeinschaft zu entwickeln. Die zweite Säule geht weit darüber hinaus. Es ist die völlige Neuordnung der Gesellschaft durch einen selbst-souveränen Gemeinschaftsaufbau. Das was wir heute "Subsidiarität" nennen. Wenn Familien, Straßen, Viertel, Kommunen und höher sich selbst politisch organisieren, fällt die Notwendigkeit von politischen Parteien weg. Es ist klar, daß dies auch ein Ausweg aus der heutigen Krise bedeutet. Es erklärt weshalb die BRD den Kreisauer Kreis einerseits huldigt (J.Gauck) (vor seiner Karre spannt!), andererseits alles tut um zu verhindern, daß der Kern ihrer politischen Erneuerung Wirklichkeit wird.

Ist es nicht bezeichnend, daß in der obengenannten Website "kein Wort" über Moltkes' gesamtgesellschaftliche Neuordung geäußert wird?

 

 

 

Nicht die Kirche, sondern die natürliche Lebensgemeinschaft der Menschen ist der "Mystische Leib Gottes". Der universelle Geist kommt nur zu seinem Recht in einem universellen Staat. Dieses Reich besteht aus verschiedenen selbständigen Gemeinschaften, wobei der Kaiser sich beschränkt  zu dem Erlaß von Gesetzen zum Nutzen des Allgemeinen, während die selbständigen Einheiten ihre eigenen Sachen regeln.

nach Dante

 

 

Ja, es gibt Immer wieder Versuche ihn für die parlamentarische Parteiendemokratie (und auch als Mitglied einer Konfession)  zu vereinnahmen.

"Es ist klar, daß ich verurteilt wurde, nicht als Adliger, nicht als Deutscher, sondern als Christ und als gar nichts anderes".
(Graf von Moltke)

Das war nicht konfessionell gemeint, sondern ganz persönlich, ungebunden, ganz im Geiste seiner Biographie, wo seine Eltern ihn in der Tradition der "Christian Science" erzogen hatten.

Ein pikantes Detail: Während die Ideen der Subsidiarität schon von Aristoteles begründet waren und über Dante (1265-1321), Marsilius von Padua (1275-1342) und Wilhelm von Ockham (1385-1349), dann über Johannes.Althusius* (1557-1638, Inspiration "Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation), die Päpste (Leo XII und Pius XI) - während auch US Präsident Jefferson sich für sie begeistert hatte - sicherlich auch inspiriert vom religiösen Sozialismus des frühen 20. Jahrhunderts, in die Modernität ankamen, wurden sie u.A. auch von A.Kuijper (1920), niederländischer, protestantischer Politiker aufgegriffen, (mit seinem Programm "Souveränität im Eigenen Kreis"), der dabei inspiriert war von der "Nederduitse Gereformeerde Kerk" von.....Süd-Afrika. Wie bekannt, stammt Helmuth James Graf von Moltke mütterlicherseits aus diesem Land.** Nicht zu vergessen hat auch Kees Boeke*** (Erzieher der niederländischen Königskinder), wie Moltke inspiriert von einer christllichen Minderheitsgruppe (Quaker), im Krieg Widerstand geleistet. Er schrieb ein Manifest, das er "Soziokratie" nannte und in wesentlichen Punkten mit den Prinzipien des Kreisauer Kreises übereinstimmte. Sein Programm ist in voller Länge in meinem Buch "Origin" abgedrückt worden.

*Über Althusius und seine Lehre: Siehe meine online Veröffentlichung "Die Selbst-Souveräne Gesellschaft"

*Am 11.März 1907 geboren.
(Der 11e März ist zufälligerweise auch mein Geburtstag)

***Ich war befreundet mit Candia, Tochter des Kees Boeke.

"Moltke verknüpfte die Vision einer Umbildung der europäischen Nationalstaaten in große Selbstverwaltungskörper, die auf ein "Europa der Regionen" hinauslief. Sie stellt ein bis heute nicht überholtes Lösungsmodell für den inneren Ausbau eines europäischen Bundesstaates da."

Prof. Dr. H.Mommsen

SCHLUßFOLGERUNG

Kein WIDERSTAND ohne NEUORDNUNG war das Credo des Kreisauer Kreises. Es machte den Sinn des Kampfes aus. Von Freiheit, Verantwortung und Demokratie zu sprechen ist notwendig. Von Moltkes zentrale Bedingung ist, daß diese Werte sich erst entfalten in einer basisdemokratischen Gesellschaft. Um freie, demokratische und verantwortungsvolle Bürger sein zu können, braucht es nämlich nach Graf von Moltke einen tiefgreifenden religiösen, gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Umbruch. Heute soll man nicht so reden, als hätte unsere Gesellschaft diese Werte optimal realisiert. Wer so wirklichkeitsfremd ist, wird bald vom Volke nicht mehr ernst genommen. Denn die Wirklichkeit sieht anders aus. Statt Graf von Moltkes' Einsichten zu verdrehen, verschweigen, auszuklammern, verkennen oder zu manipulieren, zwingt die globale Krise uns endlich ernsthaft mit dem Inhalt seiner NEUORDNUNG  zu beschäftigen, ehrlich, mutig und verantwortungsvoll. Dann stellt sich bald heraus, daß auf vielen Gebieten seine Vorstellungen und unserer Gesellschaft diametral entgegengesetzt sind.

"Was wäre die heutige suggestive Dämonie oder Ideologie, der wir uns ins Auge zu schauen hätten? Es könnte die heute sich breit machende säkularistische Ausbledung und Willkür im Blick auf Religion und Spiritualität als Wurzelphänomene unserer Gesellschaft sein".

Prof.Dr. M.Kroeger

Die Ironie ist, daß in einer Gesellschaft, die behauptet auf Freiheit und Demokratie zu stützen, genau diese Werte immer weniger vorhanden sind. Zwischen Propaganda und Praxis gibt es einen tiefen Riss. Das heißt, daß es systemische Fehler gibt, die dieses Ausenanderklaffen verursachen. Also hatte Moltke Recht als er nicht nur Befreiung von der Nazi-Diktatur erstrebte, sondern zu gleicher Zeit eine grundlegende NEUORDNUNG der ganzen Gesellschaft forderte. Und was ihm vor Augen stand, hatte wenig mit unserer neo-liberalen, technokratischen, ego- bzw. konsumsüchtigen, ausbeuterischen, waffenexportierenden, undemokratischen, überwachten Parteien-, Finanz- und EU-Oligarchie zusammen mit seinen "unstrukturierten" Massen zu tun. Seien Sie doch mal ehrlich, alle die Moltke so ergeben feiern! Was würde er sagen, wenn er sich unsere heutige Zerrüttung anschauen konnte? "Wie kann das Bild des Menschen in den Herzen unserer Mitbürger aufgerichtet werden?"

Helmuth James Graf von Moltke

Unsere GemeinschaftsDemokratie* ist die Antwort auf dem heutigen gesellschaftlichen Zerfall. Wie Moltke damals wollen wir damit die Kultur retten. Wir stehen in derselben Tradition (wie oben angedeutet) als der Kreisauer Kreis. Das Individuum als Ausgangspunkt, Selbstverwaltung und Kooperation als dynamisches demokratisches Prinzip, das Ganze basierend auf kosmischen Prinzipien. Die Annäherung Moltkes an das Christentum hat drei Komponente. Erstens betrachtete er es als die einzige moralische Kraft die ein Gegengewicht zum NS-Staat hatte, ein ausschließlich politisch-strategisches Argument. Zweitens war die katholische Soziallehre am nahsten zu seinen Einsichten, während zuletzt seine eigene bedrängte Situation ihn zum ergebenen Christ machte.

*Siehe die verschiedenen Kapitel im Sakral-Buch "Origin"

"Diejenige die gewählt werden, entscheiden nicht; diejenige die entscheiden, sind nicht gewählt

Horst Seehofer
Minister-Präsident von Bayern

Dazu ist es gut etwas mehr von seiner christlichen Erziehung - Christian Science - zu wissen. Sie hat (sehr) wenig mit der heutigen protestantischen Konfession zu tun. Die "Christian Science" ist ein metaphysischer Glauben und Teil einer neuen Familie von Religiösen Bewegungen in den USA des 19. Jahrhunderts. Die Gründerin war Mary Baker Eddy. Obwohl formal Teil des mainstream Christentums, kam die Inspiration aus verschiedenen Quellen: Plato, Hinduismus, Berkeley, Hegel, Swedenborg und Transzendentalismus" (Wiki). Gott wurde als Göttlicher Geist, Wahrheit, Prinzip oder auch als Vater-Mutter verstanden. Gott ist keine Person, sondern das "All im All". Die Wirklichkeit ist rein spirituell, die Welt eine Illusion. Eddys Ziel war die Wiederherstellung der spirituellen Heilung des primitiven Christentums. Nur Genesis war akzeptiert, den Rest der Bibel war falsch. Jesus war nicht Gott, sondern ein Wegbereiter zwischen Gott und der Menschheit. In der Christian Science Kirche gibt es keine Pfarrer, Predigten oder Ritualen.
Es wird einleuchten, daß ein Kind, das in einer solchen Umwelt großgezogen ist, wenig Dogmatisches gespürt hat. Kommt noch dazu, daß die Eltern dem Kind nichts auferzwungen hatten. So war der spätere Moltke innerlich ein sehr liberaler und offener Mensch. Wenn er heute gelebt hätte, hätte er - aus denselben politisch-strategischen Argumente heraus - die inhärente Ohnmacht der Konfessionen eingesehen und für eine NEUORDNUNG untauglich gehalten. Mit der katholischen Soziallehre ist es ähnlich. Obwohl immer noch aktuell, hat die Kirche seine eigene Autorität verspielt, so daß es heutzutage vernünftiger ist mit anderen Subsidiaritätsbefürwortern zusammen zu arbeiten. Sein persönliches Bedrängnis in der letzten Phase seines Lebens ist mit der kollektiven Ego-Krise (Katastrophe) von heute zu vergleichen. Mit einer kosmisch-spirituellen Antwort auf der Krise - wie wir sie befürworten - hätte er bestimmt kein Problem gehabt. Dies sagen wir ohne ihn in irgendeiner Weise vereinnahmen zu wollen.    

Aus den vielen Titeln:

Ger van Roon
"Neuordnung im Widerstand"
München 1967

Matthias Kroeger
"Über die Kostbarkeit von Mut und Klarheit"
Kohlhammer 2010

Hans Mommsen
"Alternative zu Hitler"
2000 Beck'sche Reihe

Wir betrachten Helmuth James Graf von Moltke, zusammen mit seinen Mitstreitern (Yorck, Delp, Trotha, Einsiedel, Gablenz, Trott, Haeften, Peters, Lukaschek, Reichwein, Mierendorff, Steltzer, Haubach, Rösch, König, Gerstenmaier, Leber, Husen, Poelchau) als einzigartige, extrem-mutige und bewunderswerte Vorkämpfer, in einer gemeinsamen kosmisch-religiös inspirierten sozialen Tradition stehend (mit ideologisch-inhaltlichen Querverbindungen zu Holland), neben der individuellen Abstammung auch ein geistiger Adel, dessen Ideal es war den "Himmel auf Erden" zu bringen, Menschen die uns heute noch immer viel zu sagen haben. Es waren die Besten aus der rezenten deutschen Geschichte. 

 

NACHWORT

Ich muß gestehen: Trotz der Tatsache daß ich mich "ein ganzes Leben" für die deutsche Geschichte interessierte, bekam der Widerstand gegen Hitler nur meine beschränkte Aufmerksamkeit. Es hatte damit zu tun, daß ich nie geahnt habe, daß er sich auch als Revolutionär verstand. Diese Entdeckung habe ich erst kürzlich gemacht. Die zweite Überraschung war, daß die Ideen einer NEUORDNUNG in wesentlicher Hinsicht mit den meinen übereinstimmte. Ihre Forderung nach einer "Göttlichen Ordnung" kan man/frau durchaus mit meinem Konzept der "Kosmo-Politischen Gesellschaft" vergleichen. Weiterhin gleichen "Selbstverwaltungskörper" sich sehr der Idee der "Subsidiarität" an. Daß dies die politischen Parteien überflüßig macht, auch das teile ich mit den Verschwörern. Was letztlich in den Konzept von "Europa der Regionen" ausmündet. Dies alles bedeutet übrigens auch, daß was ich in meinem Buch "Origin" aufgezeichnet habe, völlig unabhängig vom Einfluß aus dem deutschen Widerstand zustande gekommen ist.

 

"Weil das Wesen der heutigen Krise die Ego-Katastrophe ist, kann die Politik die Welt nicht retten. Die Hoffnungsträger sind die, die bereit sind ihr Ego aufzugeben. Das ist wiederum nur möglich, wenn man/frau eine "höhere" Dimension anerkennt".

SermeS

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